tag:blogger.com,1999:blog-20269646.post3058123391454427058..comments2023-02-14T09:46:29.139+01:00Comments on vinissimus: GlasvariationenUnknownnoreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-20269646.post-21410618949256705042011-06-19T13:38:18.364+02:002011-06-19T13:38:18.364+02:00Einmal unabhängig von der Marke des Glases bin ich...Einmal unabhängig von der Marke des Glases bin ich grundsätzlich schon der Überzeugung, dass gewisse Weine die richtigen Gläser brauchen um sich in "Bestform" präsentieren zu können. Natürlich kann man es wie alles auch vollkommen übertreiben und für wirklich jeden Wein ein eigenes Glas nehmen. Das ist aber meiner Meinung nach vollkommen unnötig und auch nicht wirklich zielführend. Vielmehr wird gerade in letzter Zeit von vielen Anbietern jeweils ein Standardglas für Weiss- und eines für Rotweine angeboten. Sicher auch deswegen, weil der “gemeine” Weinfreund nicht gewillt ist, schweres Geld für all die unterschiedlichen Gläser auszugeben. Oder auch nicht kann. <br /><br />Und auch Riedel hat mit seinen neuen Serien die ganze volle Palette der ehemaligen Vinum-Serie erheblich zurück gefahren und nur mehr etwa die Hälfte an verschiedenen Gläsern "auf Lager".<br /><br />Grundsätzlich bevorzuge ich selbst zwei bis drei Rotweingläser (je nach Wein) und zwei für Weisseweine. Damit deckt man sicher die komplette Bandbreite ab und muss keine Angst haben die so gefürchteten Geschmackseinbussen hinnehmen zu müssen. Alles drüber ist meines Erachtens purer Luxus, der aber jedem vergönnt ist der sich dem Spass am Wein hingeben will. Wer kann, warum nicht? Und wer nicht kann, der kommt auch mit einem "Basissortiment" zu seinem Vergnügen.Leohttp://weinquellen.atnoreply@blogger.com