Egal, es geht um das San Francisco Museum of Modern Art. Dort gibt es derzeit eine Ausstellung zum Thema "How Wine Became Modern - Design + Wine 1976 to Now".
Erwähnenswert ist dies deshalb, weil neben bekannten Exponaten auch das vom Eherpaar Tscheppe-Eselböck (ja genau, Wine-Südsteirermark-Clan meets burgenländischen Gourmettempel) geführte Weingut Oggau mit seinen Wein-Familie-Etiketten vertreten ist.
Bildquellennachweis: Weingut Oggau
Auch wenn ich persönlich die Etiketten als nicht sonderlich ansprechend empfinde, ist doch neben dem Wiedererkennungswert vor allem die Idee des Vergleiches von menschlichen mit Weincharakteren ziemlich einzigartig. Jeder Wein hat - so wie sein humanes Pendant - eben seine ihm ganz eigene Persönlichkeit. Und das wiederum finde ich äußerst einzigartig und gelungen!
1 Kommentar:
Nicht schlecht für ein österreichisches Weingut! Über dieses Marketingkonzept habe ich schon öfters gelesen, aber wie schmecken denn eigentlich die Weine?
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