Wo liegt d(e)i(n)e Schmerzgrenze?
Habe vor etlichen Tagen Tage das Angebot zur 2.Tranche von Mövenpick zur Bordeaux 2005 Subskription bekommen und über die Preise der Premiere Crus bin ich so in's Sinnieren gekommen. Von den hohen Preisen zu den Kultweinen, dann über (gemachte) Marken (= brands) und Gragenweine - was im übrigen beides eine sehr hohe Affinität zu Kultweinen aufweist - weiter zu Terroir - auch hier gibt es Kultweine - wieder zurück zur Preisgestaltung durch ein limitiertes Angebot um letztendlich für mich zu der Frage zu kommen: wieviel Geld muß man in die Hand nehmen, um einen Spitzenwein erstehen zu können?
Ich wage einmal für mich eine Aussage: um zehn Euro finde ich immer wieder Weine, welche Weinen, die das Dreifache kosten, die Schamesröte ins Gesicht treiben sollte - das funktioniert aber leider nicht, da ein Gutteil dieser Weine bereits rot sind :-), und so bleiben diese inkognito!
Bei Weißweinen bin ich leichter zufriedenzustellen. Hier gibt es immerwieder herrliche österreichische Weine um weniger als Euro Fünf. Zum Glück bin ich Österreicher :-)
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