Freitag, 20. März 2009

"Spinner und ihre Weinblogs"

Ein Statement von vinum-Weinschreiber Rudolf Knoll sorgt derzeit für Aufregung!
Ungeachtet der Tatsache, daß allen Weinjournalisten eine gewisse Demut zueigen sein sollte - schließlich schaffen sie in der "Weinleistungskette" die geringste Wertschöpfung - sollte ein respektvoller Umgang miteinander selbstverständlich sein - bei den professionellen Journalisten sowieso! Eine (kurze?) menschliche Schwäche also des Herrn Knoll?

Wieso aber hat ein solches Lüfterl gleich so ein Rauschen im (virtuellen) Blätterwald zur Folge (blogger bashing, ..)? So ganz gefestigt sind wir Blogger in unserem Tun also doch nicht, oder? Wo bleibt das Selbstvertrauen? Der Blick auf Erreichtes?
Also Kollegen, zurücklehnen und entspannen, ein Gutel Glas vom Feinsten genießen und fröhlich weiterspinnen, denn so manche, die andere Wege beschritten haben, wurden schon als Spinner abgetan!
Und immerhin recherchiert Herr Knoll im Internet und liest dabei auch Blogs! So soll's doch auch sein, oder?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Dem kann ich nur voll zustimmen und habe mir deshalb eben eine Flasche Niepoort LBV 2004 aufgemacht. Aufregen sollte man sich zurzeit über andere Dinge...
Gerdinho